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Europa - Schweiz - Welt:   Quo vadis?

Trump in den USA, Putin in Russland, Erdogan in der Türkei... Das sind nur einige der "unmöglichen" Staatsführer von heute. Unsere westliche Kulur des 20. Jhd ist aktuell akut gefährdet. Im 21. Jhd hat sich einiges markant verschlechtert. Intern ist die eigene Kultur am Zerbröckeln. Christliche Grundwerte des 20. Jahrhunderts werden nicht mehr gelebt und nicht mehr verteidigt. Firmenchefs stammen von irgendwo her und sie kümmern sich dank Globalisierung nicht mehr um das Wohl der Angestellten im eigenen Land. Die Angestellten identifizieren sich in der Folge nicht mehr mit der Firma. Alles dreht sich nur noch um Geld. Menschliche Werte und Kultur und Tradition verkümmern.

In Europa fehlen Rückgrat und Zusammenhalt.  Die Schweizer Classe Politique duckt sich vor den vermeintlich grossen Staatsmännern, egal wie korrupt diese auch sind. Eine klare unabhängige Position der Schweiz lässt sich da nicht mehr ausmachen. Die Bürokratisierung nimmt zu, die Entscheidungswege werden undurchsichtiger und sind sehr träge.

Globale Grundprobleme bleiben die stets weitere Zunahme der Weltbevölkerung und die auch damit verbundenen zunehmenden Migrationen bei kriegerischen Konflikten und in ökologisch unstabilen Regionen. Hier muss der Westen klug handeln: Hereinlassen nach humanitären Gesichtspunkten ja, aber Bleiben nur unter der Einhaltung von klaren Integrationsregeln! Die gegenwärtige Ghettoisierung islamischer Bevölkerungsschichten namentlich in Frankreich und in Deutschland, aber auch in England oder der Schweiz haben teils bereits dramatische Ausmasse angenommen; es bilden sich Staaten im Staat. Solchen Entwicklungen einen Riegel zu schieben tut Not, es ist fünf vor zwölf, falls der Westen auch langfristig ein Gebiet der freien Meinungsäusserung bleiben will.

27.3.2017

Menschen, Menschen...